Nachwuchs trägt demnächst das Logo von "Peace and Sport" auf der Brust.

Durch sein langjähriges soziales Engagement, seinen europaweit präsenten Blindenfußball und nicht zuletzt die Kampagne "Leute, macht die Bude voll!" konnte der Nordost-Regionalligist 1. FC Lok Leipzig auf sich aufmerksam machen. Über Partner kam es durch Vermittlung von Botschafter Christian Karembeu, der 1998 mit Frankreich Weltmeister wurde, jetzt zur Kontaktaufnahme mit der Organisation "Peace and Sport", die letztlich in eine Kooperation und Umsetzung eigens generierter Ideen mündete.

Joël Bouzou, Präsident and Gründer von "Peace and Sport", erklärt: "Wir freuen uns sehr, diese bedeutende Partnerschaft mit dem 1. FC Lokomotive Leipzig einzugehen. Durch das Logo von "Peace and Sport" auf den Trikots der Nachwuchsteams des 1. FC Lok unterstreicht der Verein, dass er sich der Bewegung Frieden durch Sport verpflichtet fühlt. Wir alle glauben, dass der Fußball eine universelle Sprache ist, die die Fähigkeit besitzt, Mauern zu überwinden. Deshalb arbeiten wir zusammen, um der Jugend positive Werte zu vermitteln, damit sie eine bessere Zukunft erschaffen können."

Thomas Löwe, Präsident des 1. FC Lokomotive Leipzig, betont: "Mit dieser Partnerschaft wird unser soziales Engagement nun auch international gewürdigt. Voller Stolz trägt unser Nachwuchs demnächst das Logo von "Peace and Sport" auf der Brust. Wir freuen uns auf viele spannende Projekte zur Förderung des Sports als Werkzeug für nachhaltigen Frieden, Bildung und soziale Entwicklung."

Lokomotive Leipzig befindet sich nun im illustren Kreis von Sportgrößen wie der FC Barca Foundation, dem AS Monaco, Tennis-Ass Novak Dokovi? oder Fußball-Legende Didier Drogba, die sich alle als Partner oder Botschafter für "Peace and Sport" einsetzen.

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